Am 19. Februar 2024 fand ein Kick-Off Meeting für alle interessierten Limmattaler Ausbildungsbetriebe unter dem Titel «Berufs- und Fachkräftemesse - weiter geht's! - Kümmern wir uns genügend für den Nachwuchs?» statt. Natürlich war auch die RegioSpitex Limmattal an diesem Anlass mit dabei.
Am Freitag und Samstag, 1. und 2. September 2023 fand zum allerersten Mal die Berufs- und Fachkräftemesse im Rahmen des Schlierefäschts «Schlierä lacht» statt. Jugendliche und alle Interessierten erlebten hautnah Einblicke in spannende Berufe und knüpften wertvolle Kontakte mit Schlieremer und Limmattaler Ausbildungsbetrieben.
Aufgrund des grossen Erfolges, wird dieser Event auch 2024 wieder durchgeführt. Am Kick-Off-Meeting vom 19. Februar 2024 ging es nun um die Planung des diesjährigen Events, welches wieder während des Schlierefäschts durchgeführt wird. Insgesamt 39 Vertreter aus verschiedensten Branchen (Gesundheitswesen, Bank, Logistik, Handwerk, Gemeinden, etc.) waren am Anlass mit dabei.
Nach einigen Inputreferaten von Vertretern der Schule, der Stadt Schlieren sowie des bbf Bezirk Dietikons, wurde das Konzept für die diesjährige Berufs- und Fachkräftemesse vorgestellt. Sie erscheint unter neuem Namen «dini Chance».
Natürlich werden wir auch die RegioSpitex Limmtattal an diesem Anlass mit einem Stand präsentieren und so junge Nachwuchskräfte auf unseren Betrieb aufmerksam machen.
Die RegioSpitex Limmattal engagiert sich sehr im Bereich Berufsbildung. Jedes Jahr bieten wir einigen Personen die Möglichkeit, bei uns die Grundausbildung zur Assistent/in Gesundheit und Soziales EBA oder Fachperson Gesundheit EFZ zu absolvieren. Isabelle Zahnd, unsere Bildungsverantwortliche stellt zusammen mit ihren Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern eine hervorragende betriebliche Ausbildung sicher. Neben der Grundausbildung bieten wir auch mehrere Ausbildungsplätze für die Nachholbildungen im Erwachsenenalter an.
Im Sommer 2024 steigt unsere Anzahl Lernende auf 6 Lernende (FaGe+AGS), 1 kaufmännische Praktikantin und 4 in der Nachholbildung.
Es ist naheliegend, dass gerade in Zeiten des Fachkräftemangels die Berufsbildung einen besonderen Stellenwert hat und wir in diesem Bereich möglichst viel Energie investieren müssen. Wenn die Fachkräfte nicht auf dem Markt verfügbar sind, dann bilden wir sie eben selber aus.
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